Über mich

Hallo, ich bin Martina,

ich bin 1980 geboren und lebe mit meinem Mann und unserem Sohn (Jahrgang 2018) im wunderschönen Saarland. 

In meiner beruflichen Laufbahn hat es mir immer die größte Freude bereitet, Menschen in Ihrer persönlichen Entwicklung zu begleiten und zu stärken. Ich hatte Spaß daran, neue Kollegen einzuarbeiten, Schulungen oder Workshops zu halten und konnte dabei den persönlichen Fortschritt vieler Mitarbeiter beobachten bzw. mich bereits in diesem Zusammenhang ein Stück weit daran beteiligen.

Im April 2023 habe ich daher meinen Weg geebnet und mit dem Beginn der Ausbildung zum Stress-Coach angefangen, selbstständig Menschen bei der Stressprävention und ihrer Potentialentfaltung zu begleiten.

Mein Weg zum Stress-Coach,

Höher, schneller, weiter

war über viele Jahre mein Motto.

Die Ausbildung mit „sehr gut“ abschneiden, nach der Ausbildung in einem aufstrebenden Unternehmen arbeiten, mit vielen Überstunden, Samstagarbeit und internem Aufstieg führte dazu, dass sich mein Körper und meine Psyche mit Ende 20 langsam angefangen haben zu wehren. Ich kannte keine Frühwarnzeichen, wie innere Unruhe, Bauchschmerzen oder Zähneknirschen. Ich machte weiter wie bisher und litt irgendwann an Schlafstörungen, Panikattacken und Depressionen. Es war zu spät, ich war an Burn-out erkrankt, musste zur Therapie und Rehabilitation.

Bereits bei den ersten Frühwarnzeichen, hätte ich mir eine Begleitung durch einen Coach gewünscht, um der Erkrankung vorzubeugen.

Durch die Therapie und Rehabilitation fand ich zum Glück zu mir selbst.

Endlich bei mir „angekommen“ lernte meinen Mann kennen und hatte eine richtig gute Zeit.

… und irgendwann war ich eine berufstätige Mama

die erste Zeit nach der Elternzeit haben wir gemeinsam gut bewältigt, unser Sohn hatte sich gut in der Krippe eingelebt, Arbeit, Beruf und Familie bekamen wir gut unter einen Hut.

… doch dann kam Corona

die erste Herausforderung: Arbeit und Kind zu Hause in Einklang bringen… mein Mann und ich arbeiteten schichtweise, damit der Kleine gut betreut war. Dies funktionierte nur eine gewisse Zeit, bis wir die Notbetreuung in Anspruch nahmen. Da beschäftigte mich der Gedanke „keine gute Mutter“ zu sein sehr, aber ich musste auch für mich sorgen, damit ich dem Kleinen gerecht wurde.

Zudem stieg meine Unzufriedenheit im Job, konnte mich mit meinem Arbeitgeber nicht mehr identifizieren und wechselte letztendlich in eine beruflich schlechtere Stellung bei einem anderen Arbeitgeber.

Corona verdeutlichte leider, die personelle angespannte Situation in den Kitas.

Neben neuem Job und der Einarbeitung mit längeren Arbeitszeiten, wurden die Öffnungszeiten unserer Kita gekürzt. Irgendwann erkannte ich zum Glück die Frühwarnzeichen, denn ich war übermüdet, erschöpft, ständig nervös und hatte Angst keine gute Mutter zu sein. Ich griff auf die Ressourcen in meinem Umfeld zurück, meinen Mann, meine Mutter und einem guten Mütternetzwerk.

Doch eines fehlte mir immer noch, was ich bei meinem neuen Arbeitgeber nicht hatte…die Begleitung von Menschen. Diese Lücke füllte ich mit dem Beginn der Stress-Coach-Ausbildung. Durch die in 20 Jahren gemachten Erfahrungen mache ich es mir zur Aufgabe andere Menschen bei ihrer Stressprävention zu unterstützen oder Eltern zu begleiten, eigene Ressourcen oder die in ihrem Umfeld zu aktivieren.

 

Meine Qualifikationen

  • 2023 - Stress-Coach (Zertifikat Drachenberg-Akademie)
    2023 - Fachkraft für Stressmanagement (Zertifikat IHK)

  • 2002 - Abschluss Sozialversicherungsfachangestellte
    2007 - Abschluss Krankenkassenbetriebswirtin

  • 2010 - Weiterbildung “Die Neuland-Moderation”
    2011 - Abschluss Ausbildung Personalentwicklung (Zertifikat DGFP)
    2012 - Seminar “Großgruppen-Moderation” (Moderatio)
    2012 - Seminar Projektmanagement für Projektleiter und Führungskräfte (Grundig-Akademie)

  • arbeitgeberseitige Schulungsmaßnahmen in den Bereichen

    • Kommunikation

    • Führung

    • Vertrieb

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